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Zahnpflege bei Kindern

Eine gute und gesunde Zahnpflege ist das A und O und sollte schon im Kleinkindalter beherrscht werden. Bereits mit den ersten Milchzähnen beginnt die wichtige Mundhygiene. Für Babys gibt es spezielle Zahnbürsten, die darauf ausgelegt sind, die kleinen Zähnchen gut zu reinigen. Natürlich müssen Eltern diesen Part übernehmen. Selbst wenn das Kind so weit ist und die Bürste dann selbst halten kann, sollten Eltern wenigstens bis zum dritten Lebensjahr das Zähneputzen kontrollieren.

Die richtige Technik ist entscheidend

Zähneputzen ist nicht gleich Zähneputzen. Die Technik ist entscheidend und sollte möglichst früh erlernt werden. Nicht selten kommen in die Kindergärten Zahnschwestern, die das richtige Putzen dem Nachwuchs erklären. Zunächst einmal gilt es die KAI Regel zu beachten. Sprich man beginnt mit den Kauflächen, dann weiter zu den Außenseiten der Zähne und schließlich die Innenseite. Darüber hinaus muss immer vom Zahnfleisch zum Zahn geputzt werden.

Mit etwas Übung beherrschen das Kinder relativ schnell. Wichtig ist bei Kindern auf die entsprechende Zahncreme zu achten. Erst ab einem Alter von 12 Jahren dürfen Kinder die selbe Zahncreme verwenden, wie Erwachsene.

Mundhygiene ist mehr als nur Zähneputzen

Zu der richtigen Mundhygiene gehört noch mehr, als nur das reine Zähneputzen. Die Zahnzwischenräume werden leider nur allzu gern vergessen. Dabei setzen sich gerade dort viele Bakterien ab. Da die Zahnbürste diesen Bereich nicht reinigen kann, müssen andere Hilfsmittel verwendet werden. Je nachdem, wie eng der Zahnstand ist, kommt entweder Zahnseide zum Einsatz oder aber spezielle Bürstchen, die für die Zwischenräume geeignet sind. Diese gibt es meist in drei verschiedenen Größen und sind sowohl in Drogeriemärkten, als auch in den meisten Discountern erhältlich. Die korrekte Reihenfolge bei der Mundhygiene beginnt zunächst mit dem eigentlichen Putzen. Hier empfehlen Zahnärzte auf elektrische Zahnbürsten zurückzugreifen. Diese können aufgrund der schnellen Rotation bis zu 99 Prozent des Belages entfernen. Dabei sollten vorzugsweise runde Bürstenköpfe verwendet werden. Für die Zahnzwischenräume kommen wie gesagt entweder Zahnseide oder spezielle Bürsten zum Einsatz. Am effektivsten jedoch sind Zahnbürsten mit Wasserstrahl. Dieser dringt auch in die kleinsten Bereiche ein und beseitigt sehr gut Belag und Speisereste.

Abschließend steht nur noch die Verwendung einer Mundspülung an. Dieses tötet effektiv Bakterien ab und sollte unbedingt vor dem Schlafengehen verwendet werden. In der Nacht sammeln sich die meisten Bakterien im Mund, da wir nicht schlucken und der Mund geschlossen bleibt. Gut, wenn zuvor eine Mundspülung die meisten Bakterien entfernt  hat.

Vorsorge nicht vergessen

Einmal im Jahr steht dann natürlich der unbeliebte Kontrollbesuch beim Zahnarzt an. Wer richtig Angst verspürt, schiebt es gern auf und im schlimmsten Fall gehen diese Menschen gar nicht mehr zum Dentisten. Das hat jedoch fatale Folgen. Schäden an Zähnen können nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Oftmals sind dann die Eingriffe nicht nur sehr umfangreich, sondern leider auch sehr kostspielig. Wer sein Bonusheft nicht führt, muss selbst in die Tasche greifen und Zahnersatz ist inzwischen reiner Luxus geworden. Daher empfiehlt es sich sehr wohl, seine Bedenken und Ängste zu überwinden und sich einmal beim Zahnarzt vorzustellen. Inzwischen gibt es in jeder größeren Ortschaft mindestens einen Zahnarzt, der sich auf Angstpatienten spezialisiert hat. Wem es dennoch nicht ganz geheuer ist, kann auf natürliche Rauschmittel setzen, wie sie in Magic Mushrooms vorkommen. Die Verwendung jener Pilze ist so alt wie die Menschheit selbst. Es kommt allerdings auf die Magic Mushroom Dosierung an. Hier sollte man langsam und vor allem schrittweise herangehen. Sonst kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.

Bei extremen Härtefällen kann eine Behandlung beim Zahnarzt auch unter einer leichten Narkose durchgeführt werden. All das ist denkbar und relativ leicht umzusetzen. In jedem Fall die bessere Alternative, als auf den Besuch beim Zahnarzt gänzlich zu verzichten. Damit ist niemanden geholfen und mal ehrlich, ungepflegte, kranke oder gar fehlende Zähne sehen schlicht weg unästhetisch aus.

Zahngesundheit durch Ernährung verbessern

Vieles im Leben ist ersetzbar. Unsere Zähne haben wir jedoch nach dem Ausfall der Milchzähne nur einmal im Leben. Umso wichtiger ist es, die eigene Zahngesundheit ernst zu nehmen. Neben Pflegeprodukten spielt die Ernährung eine große Rolle, wenn es um die Gesundheit des Mundraums geht. Je nach Ernährung kann diese den Zähnen schaden oder Vorteile bieten. In diesem Beitrag schauen wir uns Lebensmittel an, welche die Zahngesundheit verbessern können.

Rohkost trainiert

Das Essen von Rohkost ist nicht nur gesund. Es kann auch die Zahngesundheit verbessern. Das Kauen einer Karotte oder das Essen einer Gurke kann nämlich durch das starke Kauen das Zahnfleisch massieren und zugleich die Zähne trainieren. Dies hat den Vorteil, dass sowohl Zahnfleischentzündungen als auch sensiblen Zähnen vorgebeugt wirkt. Das Essen von Rohkost hat somit den Charme, dass Sie in vielen Bereichen positive Auswirkungen auf die eigene Gesundheit genießen können. Es lohnt sich also auch für die Zahngesundheit eine Diät mit Low Carb Gerichten zu beginnen.

Nicht über den Tag hinweg naschen

Ein schönes Lächeln kann mit einer ungesunden Ernährung schnell durch Karies nicht mehr so schön wirken. Viel schlimmer sind jedoch die Auswirkungen, die Karies auf die Zahngesundheit hat. Die Zähne können faulen, schaden annehmen und im schlimmsten Fall absterben. Karies entsteht durch Zucker, der sich auf den Zähnen ablagert. Dieser Nährboden ist perfekt für viele Bakterien und Viren. Sie müssen nicht unbedingt viel naschen, um Karies zu bekommen. Manchmal kann auch die Frequenz ihren Beitrag leisten. Von Medizinern wird empfohlen seltener am Tag zu naschen. Wer regelmäßig über den Tag hinweg nascht, füttert vorhandene Bakterien nämlich nach und nach an und sie können nicht verhungern. Naschen ist somit erlaubt, jedoch sollten Sie tatsächlich lieber einmal pro Tag in die Süßigkeitenbox greifen und nicht kontinuierlich.

Falls Sie doch einmal zu Karies neigen, können Sie diesem übrigens entgegenwirken und vorbeugen, indem Sie Fluoride essen. Sowohl eine Fluorid Zahnpasta kann Abhilfe schaffen, doch auch Lebensmittel enthalten Fluoride. Hierzu zählen unter anderem Fisch, schwarzer Tee oder Speisesalz.

Lebensmittel mit Kalzium stärken die Zähne

Um die eigenen Zähne zu stärken, empfiehlt es sich kalziumreiche Lebensmittel zu verzehren. Reich an Kalzium sind unter anderem die Lebensmittel Milchprodukte wie Käse, grünes Gemüse, Himbeeren oder verschiedene Nüsse. Sowohl Veganer als auch Vegetarier können sich somit ohne Probleme so ernähren, dass der Kalziumgehalt der Nahrung relativ hoch ist.

Süß und sauer ernähren, aber ausgewogen

Für die Zahngesundheit sollten Sie stets eine Balance anstreben. Eine ausgewogene Ernährung zu verfolgen, ist nicht nur für die Figur und das Wohlbefinden förderlich, sondern auch für die eigene Zahngesundheit. Denn sowohl süße als auch saure Lebensmittel würden die Zähne alleinstehend zu stark belasten. Während süße Lebensmittel zu Karies führen können, würde eine zu saure Ernährung den Säureschutzmantel der Zähne angreifen. Das würde zur Folge haben, dass die Zähne sensibler werden, angegriffen sind und schneller gelb werden.

Trotz ausgewogener Ernährung ist es dennoch sinnvoll, die Zuckerzufuhr so gering wie möglich zu halten. Anhand der Nährstofftabellen auf Lebensmittel können Sie sehen wie viel Zucker in Lebensmitteln steckt und besser die eigene Zuckerzufuhr regulieren.

Fazit: Schöne Zähne hängen mit der Ernährung zusammen

Wir lernen also: Eine gesunde Ernährung lohnt sich auch für die Zahngesundheit. Meist hängt die Zahngesundheit direkt mit der Gesundheit eines Menschen zusammen. Wer sich gesund ernährt, geht auch oftmals bewusster mit dem eigenen Körper um. Eine ausgewogene Ernährung lohnt sich jedoch auch, da verschiedene Effekte erzielt werden. So können Sie den Zähnen wichtige Mineralien wie Kalzium zuführen und zugleich das Zahnfleisch und die Zähne trainieren. Mit diesen einfachen Tricks gehen sie auch noch in vielen Jahren mit einem strahlend weißen Lächeln durch das Leben.

Haarpflege für Männer und Frauen – ein Ratgeber

Lockige, glatte oder krause Haare – jeder Mensch hat eine unterschiedliche Haarstruktur und die möchte entsprechend gepflegt werden. Dank der zahlreichen Produkte auf dem Markt finden immer mehr Menschen die passende Pflege für sich. Dennoch gibt es Menschen, die jahrelang nach hochwertigen Produkten suchen, aber nie richtig fündig werden. Das liegt wohl auch daran, dass viele herkömmliche Artikel nicht das Versprechen, das auf der Verpackung beschrieben wird, halten. Zahlreiche Hersteller nutzen ansprechende Slogans aus, um die Kunden davon zu überzeugen. Oftmals jedoch sind die Wirkungsweisen bei Weitem nicht so gut, wie es deklariert wird. Dieser Artikel soll Ihnen dabei helfen, einen guten Überblick zu bekommen, welche Tipps für eine gesunde Haarpracht dienlich sind.

Gesunde Ernährung

Auch wenn es vielleicht im ersten Moment komisch klingt: Eine gesunde Ernährung ist das A und O, damit auch die Haare schön und glanzvoll sind. Das liegt daran, dass die Haare genauso wie jedes andere Körperteil auch, auf die die Nährstoffe, die dem Organismus zugeführt werden, angewiesen sind. Grundsätzlich gehen Wissenschaftler davon aus, dass die Haare erst dann mit den Nährstoffen versorgt werden, wenn all die anderen überlebensnotwendigen Prozesse gut funktionieren. In anderen Worten bedeutet das, dass eine Unterversorgung an Vitalstoffen dafür sorgt, dass der Körper diese für andere Prozesse einsetzt und die Haare leer ausgehen. Das kann man dann beispielsweise daran erkennen, dass die Haare ausfallen oder brüchig sind.

Wer hingegen weiß, dass die Ernährung eine bedeutende Rolle spielt, kann sich täglich darauf besinnen und entsprechende Lebensmittel zu sich nehmen.

Nachfolgend möchten wir ein paar aufzählen, damit Sie wissen, welche Nahrungsmittel gut für Ihre Haare sind:

  • Spinat beinhaltet viele wertvolle Nährstoffe, die für die Haut, die Haare und den Körper allgemein sehr gut sind. Dazu gehören beispielsweise diverse Vitamine (C und Beta-Carotin) sowie Folsäure.
  • Bananen schmecken nicht nur köstlich, sondern können täglich auf eine sehr einfache Art und Weise in den Speiseplan integriert werden. Außerdem sind sie besonders bedeutend, um die Haare gut zu pflegen. Sie stecken voller Magnesium und Kalium.
  • Haferflocken sind ein echtes Superfood, vor allem wenn man die frisch gemahlenen verzehrt. Sie beinhalten viele Eiweiße, Zink sowie andere Spurenelemente, die bedeutend für das Haarwachstum sind.
  • Allgemein sind Gemüse, Obst sowie Wildkräuter essenziell, um das Grundbedürfnis an Nährstoffen im eigenen Körper abzudecken. Deshalb dürfen täglich viele Portionen Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen. Beim Sammeln der Wildkräuter darf darauf geachtet werden, dass diese nicht zu nahe an der Straße wachsen.

Weitere wichtige Lebensmittel erfahren Sie hier: https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/fitness/beauty-7-lebensmittel-fuer-glaenzendes-haar-und-starke-naegel_id_10107621.html.

Natürliche Produkte für mehr Glanz, Volumen und Sprungkraft

Wer kurze Haare hat, braucht sich um all diese Themen gar keine Sorgen machen. Vor allem jene Männer und Frauen, die ihre Haare ständig mit dem Haarschneidegerät zu Hause selbst schneiden, sparen sich die Zeit, nach einem geeigneten Produkt zur Pflege zu suchen. Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, sich die Haare zu schneiden, kann im Haarschneidemaschinen-Test weitere hilfreiche Informationen finden.

Möchten Sie hingegen Ihre langen Haar behalten, dann ist es ratsam, sich um eine natürliche Pflege zu kümmern. Diese besteht aus Produkten, die tolle Inhaltsstoffe beinhalten. So sollten Parabene, Silikone, Konservierungsstoffe oder Parfüm vermieden werden. Oftmals ist es schwer, einen guten Pflegeartikel zu finden – vor allem zu Beginn, wenn man sich unsicher ist, welches gute Inhaltsstoffe sind und welche nicht. Hier geben Experten den Tipp, sich auf die Suche nach geeigneten Apps zu machen, die ein Abscannen des Labels einfach gestalten und innerhalb weniger Sekunden Ergebnisse ausspucken, die mehr Klarheit geben. Ansonsten können Sie die Liste der Inhaltsstoffe auch selbst lesen und im WWW nachschlagen.

Am besten ist es jedoch, auf Produkte zurückzugreifen, in denen nur wenige Zutaten enthalten sind, und die sogar auf natürlicher Basis gewonnen wurden. Im Bereich der Naturkosmetik gibt es tolle Shampoos. Am hochwertigsten sind häufig die Shampoos von kleineren Seifenmanufakturen, die nur wenige Zutaten hineinmischen. Diese gibt es entweder online zu bestellen oder im Unverpackt-Laden vor Ort.

Pflege durch Öle

Ein weiterer Tipp, um die Pflege noch angenehmer zu gestalten ist die Anwendung von Ölen. Mandel-, Oliven- oder Kokosöl sind wertvoll, um die Kopfhaut zu stärken und die Längen zu pflegen.

Was hilft bei Periodenschmerzen? Ein Überblick

Viele Frauen leiden unter monatlichen Schmerzen, wenn sie die Periode bekommen. Während die einen bereits vorher ein ungemütliches Ziehen spüren, fängt es bei den anderen erst dann an, wenn die Menstruation begonnen hat. Trotz dieser Beschwerden ist diese Zeit für Frauen sehr bedeutsam, da sich hier der Körper reinigen kann. Möchte man dennoch etwas gegen die Schmerzen und Beschwerden tun, können die Tipps aus diesem Beitrag helfen.

Ärztliche Abklärung

In erster Linie ist es bedeutend, dass Krankheiten ausgeschlossen werden. Das heißt, dass bei starken Schmerzen immer der Arzt aufgesucht werden sollte. Wenn körperlich alles okay ist, dann können die nachfolgend genannten Tipps helfen, um die Periodenschmerzen so gering wie möglich zu halten. Dadurch, dass jede Frau anders ist, helfen nicht immer alle Mittelchen bei jeder gleich. Um die besten Erfolge zu erzielen, dürfen deshalb verschiedene Optionen ausprobiert werden. Vielleicht kann auch der Arzt einige wertvolle Tipps dazu geben. Wer das Problem hat, vor der Periode vermeintlich an Gewicht zuzulegen, kann diesen Beitrag lesen: http://www.eventus-eg.de/gewichtszunahme-vor-der-periode/.

Bewusste Atmung

Im Alltag atmen die meisten Menschen viel zu flach, was sich wiederum durch einen Sauerstoffmangel bemerkbar machen kann. Besonders bei Schmerzen während der Periode ist es das A und O, sich der bewussten Atmung hinzugeben. Dafür braucht es keine extra Medikamente oder sonst etwas. Am besten ist es, wenn sich Frauen gerade hinsetzen, die beiden Hände auf den Bauch legen und tief ein- und ausatmen. Der Grund, warum dies hilft, ist, dass sich der Körper und der Geist entspannen und somit der gesamte Organismus auf Erholung programmiert ist. Die Produktion von Stresshormonen lässt nach, sodass sich die Muskeln lockern und die Schmerzen automatisch abklingen. Diese Übung kann immer wieder gemacht werden. Mit der Zeit wird sie immer automatischer ablaufen, sodass die Schmerzen von Grund auf geringer bleiben und zaubert sogar ein Lächeln ins Gesicht.

Wärmflasche auf den Bauch legen

Sind die Schmerzen immer noch da, kann eine Wärmflasche wohltuende Effekte auf den Organismus haben. Statt sich der Kälte auszusetzen, sollten Frauen während ihrer Periode warme Kleidung anziehen und bei Bedarf eine Wärmflasche auflegen. Durch die Wärme entspannt sich die Muskulatur, sodass die Beschwerden ganz automatisch abnehmen. Wer möchte, kann eine warme Badewanne einlassen. Das warme Wasser hat einen ähnlichen Effekt wie die Wärmflasche. Besonders im Winter kann ein heißes Bad sehr wohltuend sein. Zeit für sich und Momente der Ruhe sind vor allem während dieser Zeit das A und O.

Massage des Bauchs

Möchten Frauen sich selbst etwas Gutes tun, können sie den Bauch massieren. Dafür kann ein selbst gemachtes Oliven-Lavendelöl, Hanfsamenöl oder ein ätherisches Majoran-Öl genutzt werden. Am besten mischt man das Majoran-Öl mit einem Basis-Öl (zum Beispiel Mandel- oder Olivenöl) und trägt es dann auf den Unterbauch auf. Der Vorteil vom Majoran-Öl ist, dass dieses entkrampfende, schmerzlindernde und entspannende Eigenschaften hat.

Einnahme von Magnesium

Viele Frauen erklären, dass durch die erhöhte Einnahme von Magnesium positive Effekte auf den Schmerz erzielt werden. Deshalb kann es unter Umständen sinnvoll sein, bereits ein paar Tage vor Einsetzen der Periode Magnesium zuzuführen. Am besten sind Ergänzungsmittel, die natürliche Inhaltsstoffe beinhalten, d.h. dass chemische Produkte mit allerlei Zusatzstoffe weitestgehend vermieden werden. Möchte man das Magnesium durch den Verzehr von Lebensmittel zu sich nehmen, dann sind Nüsse, roher Kakao, Spinat, Blattgemüse oder Bananen ein echter Geheimtipp. Sango Meereskoralle weist ein perfektes Verhältnis von Calcium und Magnesium auf.

Tee trinken

Viele Frauen berichten über positive Effekte auf die Bauchschmerzen, wenn sie Tee trinken. Kamillentee beispielsweise eignet sich dafür hervorragend. Es lindert die Krämpfe sowie Beschwerden und sorgt für ein erhöhtes Wohlbefinden. Schafgarbe und Frauenmantel sind wertvolle Teesorten, die Frauen während der Menstruation trinken können. Mönchspfeffer ist ein bedeutendes Mittelchen mit positiven Effekten, das viele Frauen regelmäßig einnehmen.

Schüssler-Salze

Es gibt einige Hilfsmittel, die sich positiv bei Regelschmerzen auswirken. Dazu zählen: Nr. 1. Calcium fluoratum, Nr. 2. Calcium phosphoricum sowie Nr. 17. Manganum sulfuricum.

Vermeidung von Kaffee und Zigaretten

Auch wenn es für viele Frauen zur täglichen Routine gehört, morgens einen Kaffee zu trinken, sollte dies während der Regel vermieden werden. Genau dasselbe gilt für Raucherinnen; das Nikotin in der Zigarette sorgt dafür, dass das Gewebe schlechter durchblutet wird. Demnach sind die Krämpfe, die mit der Periode einhergehen deutlich stärker.

Entspannt durch den Alltag – wertvolle Erholungsideen für jeden Tag

Jeder Mensch sehnt sich nach anstrengenden Tagen nach Erholung. Dadurch, dass es nicht immer möglich ist, in den Urlaub zu fahren, muss der Alltag entsprechend entspannt gestaltet werden. Wer noch auf der Suche nach den besten Inspirationen ist, kann diesen Beitrag lesen. Egal, ob Mutter, Vater oder Single – erholsame Rituale gehören zu einem gesunden Lebensstil dazu. Zuallererst ist es wichtig, dass sich Menschen im Klaren sind, dass es ihnen zusteht, Pausen einzurichten. Viele Personen glauben, dass harte Arbeit ein Muss ist, um überhaupt wertvoll zu sein. Dem ist aber nicht so, das eigene Wohlbefinden ist das A und O, um glücklich zu sein.

Idee 1: Massagetermin buchen

Wer seinen Körper und Geist entspannen möchte, kann sich eine Massage gönnen. Die Kosten sind nicht so hoch und dennoch können die meisten Menschen innerhalb dieser Zeit richtig abschalten und alten Ballast loswerden. Es gibt viele verschiedene Massagen, die unterschiedliche Körperteile ansprechen. Stress oder Druck lässt sich meist an Verspannungen im Rücken- und Nackenbereich feststellen, deshalb ist es gut, genau diese Körperteile massieren zu lassen. Auch Hot-Stone oder Lomi-Lomi-Massagen helfen, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.

Idee 2: Meditation

Einer der bedeutendsten Möglichkeiten, sich selbst zu entspannen, ist Meditation. Zu Beginn kann es ein bisschen schwierig sein, weil viele Menschen ein lautes Gedankenkarussell im Kopf haben. Je öfters sich Personen jedoch für das Meditieren entscheiden, desto leichter wird es. Am Anfang kann es dienlich sein, eine geführte Anleitung zu wählen. Es gibt verschiedene Apps, die ein großes Angebot an Meditationen haben und demnach besonders für Neulinge geeignet sind. Auch auf YouTube gibt es eine große Auswahl, die kostenlos angehört werden kann.

Idee 3: CBD-Tropfen helfen bei diversen psychischen und physischen Problemen

Stress geht meist auch mit körperlichen Symptomen einher, sodass Mittelchen eingesetzt werden können, die sich auf den gesamten Organismus auswirken. CBD wird aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen und wird immer populärer. Viele Menschen berichten über positive Effekte, wenn sie regelmäßig CBD einnehmen. Die darin enthaltenen Cannabinoide helfen dabei, Ängste, Unsicherheiten sowie depressive Verstimmungen loszuwerden – so zumindest die Erfahrungen der Betroffenen. Auch zur Entspannung können sie helfen, da die Cannabinoide direkt an das körpereigene Endocannabinoid-System andocken und sich dort auf das Nervensystem sowie Immunsystem auswirken. CBD-Tropfen gibt es im Internet sowie in gut sortierten Bioläden vor Ort zu kaufen.

Mit dem Vaporizer als Alternative zu den Tropfen kann man nichts falsch machen – besonders jene Menschen, die eine erhöhte Wirkung haben möchten, können diesen nutzen. Anwender berichten von einem noch rascheren Effekt.

Idee 4: In die Ferne schauen und Gedanken schweifen lassen

Ähnlich wie beim Meditieren können Menschen sich die Zeit nehmen, nichts zu tun. Hierfür sitzt man sich irgendwo in der Wohnung oder auch an der frischen Luft hin und schaut in die Ferne. Dabei lässt man die Gedanken schweifen und konzentriert sich nur auf den Atem. Das tut besonders gut, um Ruhe in das eigene System zu bringen.

Idee 5: Yoga

Menschen, die das Bedürfnis haben, sich zu bewegen und den eigenen Körper zu dehnen, dürfen Yoga ausprobieren. Der Vorteil im Vergleich zu anderen Sportarten ist, dass hier der Fokus auf das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele gerichtet wird. Während die Asanas ausgeführt werden, richtet sich die Aufmerksamkeit immer wieder auf den Atem. Yin Yoga ist besonders gut geeignet, um sich zu entspannen und die Faszien zu stärken.

Idee 6: Leckere Lieblingsrezepte kochen

Um im Alltag weniger Stress zu haben und sich zu entspannen, kann das achtsame Kochen sehr hilfreich sein. Während viele Menschen das Kochen als Last empfinden, kann dies auch anders wahrgenommen werden. Statt dies als Aufgabe, die noch schnell erledigt werden muss, zu sehen, darf der Fokus auf die bewusste Zubereitung gerichtet werden. Das Zubereiten der Gerichte sowie das Aufschneiden vom Gemüse kann wie eine Meditation sein und den Geist und Körper entspannen. In diesem Zusammenhang sollte unbedingt der Begriff Achtsamkeit im Alltag bei allem, was man tut, genannt werden. Dieser Artikel zum Thema Abnehmen könnte Leser auch interessieren: http://www.drk-osdorfer-born.de/kann-man-abnehmen-ohne-zu-hungern/.

Besser einschlafen – die besten Tipps

Zahlreiche Deutsche haben das Problem, nicht zeitig einschlafen oder auch durchschlafen zu können. Das Problem ist, dass zu wenig Schlaf zu körperlichen Symptomen führen kann. Unkonzentriertheit, Gereiztheit, Kopfschmerzen oder andere Leiden können auftreten – viele Personen verstehen gar nicht, dass es mit zu wenig Schlaf zusammenhängt. Es gibt zahlreiche Tipps, die dabei helfen, dass Menschen rascher einschlafen und einen erholsamen Schlaf haben können. Grundsätzlich sprechen Experten dann von Einschlafstörungen, wenn diese für einen längeren Zeitraum anhalten und Menschen erst nach über einer halben Stunde einschlafen können. Dieser Artikel hilft Lesern dabei, einen Überblick über die Methoden zu finden und für sich selbst die Passende herauszusuchen.

  • Wenig Störquellen am Abend

Für den Großteil der Menschen ist es nicht ungewöhnlich, am Abend noch vor dem Smartphone, PC oder TV zu hocken. Das Blaulicht jedoch ist alles andere als gut, um schnell in den Schlaf zu finden. Es sorgt dafür, dass der Körper wach gehalten wird, weil das Blaulicht die Produktion von Melatonin senkt. Demnach wird das körpereigene System durcheinandergebracht und das Gefühl übermittelt, dass es noch nicht Schlafenszeit ist. Wer dieses Problem vermeiden möchte, sollte sich entweder eine Blaulichtbrille, einen speziellen Filter auf das Smartphone oder dem PC einrichten oder auf den Umgang mit diesen Geräten am Abend verzichten. Viele Menschen, die darauf achten, berichten über rasche Veränderungen und einer kürzeren Einschlafzeit.

Der Umgang mit dem Handy, PC oder TV ohne Filter darf mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen vermieden werden. Dieser Artikel könnte für Leser auch interessant sein. Zudem sollten Nachrichten, brutale Filme usw. nicht konsumiert werden – sie können den Menschen gefühlsmäßig aufwühlen.

  • Leichte Kost als Abendessen

Viele Angestellte gehen nach der Arbeit nach Hause und essen viel zu deftiges Essen. Auch das unmittelbare Essen vor dem Zubettgehen ist für den Körper nicht unbedingt empfehlenswert, da die Verdauung dann am Arbeiten ist. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass auch die Einschlafzeit in die Länge gezogen wird. Natürlich müssen Menschen nicht hungrig ins Bett gehen, aber der Bauch sollte nicht zu voll sein.

Für abends eignen sich folgende Gerichte bzw. Lebensmittel gut:

  • Gemüsepfannen mit Beilagen wie Reis, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Quinoa, Amaranth
  • Wenig Rohkost, da dies bei vielen Menschen zu Blähungen führt
  • Obstteller

Zu fettige bzw. deftige Gerichte sollten frühzeitiger am Abend gegessen werden. Am besten isst man drei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen.

  • Sport zum Auspowern

Bei vielen Menschen liegt das Problem auch darin, dass sie sich körperlich nicht richtig verausgaben. Dadurch ist der Körper nicht müde und das Einschlafen fällt dann natürlich auch schwerer. In diesem Zusammenhang hilft es, wenn Betroffene vor dem Schlafengehen noch ein bisschen Sport machen. Das muss nicht unmittelbar vor dem Zubettgehen sein. Sport nach der Arbeit ist auch vollkommen in Ordnung, um sich auszupowern und den Körper müde zu machen. Besonders helfen Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, das heißt, dass ein Gang ins Fitnessstudio nicht zwingend notwendig ist.

Doch auch Joggen, Radfahren oder Inline Skaten tut dem Körper gut, um den Ballast des Tages abzuwerfen und in die Ruhe zu kommen. Wer Körper, Geist und Seele in Einklang bringen will, darf Yoga oder Pilates ausprobieren. Diese eher ruhigeren Sportarten sind gut zur Dehnung und Mobilisierung. Gerade Yin Yoga ist empfehlenswert, um sich zu entspannen. Das könnte Leser auch interessieren: http://www.drk-osdorfer-born.de/mit-dem-sport-beginnen/.

  • Ätherische Öle und CBD

Immer mehr Menschen bauen CBD-Tropfen in ihren Alltag ein. Nicht nur bei chronischen Schmerzen können sie Linderung schaffen. Wer Probleme mit dem Einschlafen hat, kann sie ausprobieren. Außerdem wirken sie entspannend und helfen, die innere Ruhe wieder zu finden. In Mexiko schreitet die Cannabis Legalisierung stets voran, was wiederum ein Zeichen ist, dass die Hanfpflanze immer mehr in den Alltag integriert wird. Die CBD-Tropfen können ganz einfach im Internet oder auch in einem Shop vor Ort gekauft werden. Beim Erwerb darf auf eine gute Qualität und einen seriösen Anbieter geachtet werden.

Wer kein CBD einbauen möchte, kann sich auch die Wirkung von ätherischen Ölen zunutze machen. Es gibt viele Heilpflanzen, die einen positiven Effekt auf den Körper haben. Neben Lavendel kann Geranie, die römische Kamille oder Orange helfen, die eigene Stimmung zu verbessern und besser einschlafen zu können.

Mit dem Sport beginnen – welche Punkte müssen unbedingt beachtet werden?

Der Wunsch nach einer sportlichen Figur und einem gut durchtrainierten Körper geht in eine neue Runde. Auch wenn Menschen versuchen, den Körper so anzunehmen, wie er ist, verstehen mehr und mehr Personen, dass es für die Gesundheit und den Stoffwechsel wichtig ist, sich zu bewegen. Die Figur spielt neben dem Kleidungsstil, schönen Haaren und einem zauberhaften Lächeln eine bedeutende Rolle, um sich in seinem Körper gut zu fühlen.

Egal für welche Sportart man sich entscheidet, wichtig ist, dass man es gerne macht und seinen Körper damit gut unterstützt. Wer erst am Anfang ist, sollte sich gut informieren. So kann gewährleistet werden, dass in einem optimalen Rahmen trainiert wird. Die Top-Tipps lesen Neugierige in diesem Artikel.

Sportart finden, die Spaß macht

Es ist bedeutend, dass jeder Mensch ein Trainingsprogramm findet, das ihm wirklich Spaß macht. Alles andere hat auf Dauer wenig Sinn und die Motivation sinkt drastisch, wenn Sportroutinen etabliert werden, die keine Freude bereiten. In der heutigen Zeit gibt es eine große Auswahl an Übungen, die direkt von zu Hause aus oder auch in einem Fitnessstudio gemacht werden können. Wer noch auf der Suche nach einer Sportart ist, kann sich für verschiedene Kurse anmelden. So finden Menschen heraus, was ihnen gefällt oder nicht.

Eine gute Frage, die bereits zu Beginn gestellt werden kann, ist: Möchte man lieber allein Sport machen oder in einer Gruppe?

Wenn die Antwort lautet, dass man lieber einer Einzelsportart nachgehen möchte, dann könnten Kurse im Fitnessstudio, Workouts in den eigenen vier Wänden, Joggen, Radfahren, Inline-Skaten, Klettern oder Ähnliches perfekt sein. Will man stattdessen mit anderen Menschen Sport machen, dann sollte man sich für eine Teamsportart entscheiden. Dazu gehören beispielsweise Volleyball, Fußball oder Tennis.

Viele Menschen entscheiden sich für einen Tanzkurs, da dieser nicht nur lustig ist, sondern auch dem Körper guttut.

Langsam beginnen und einen geeigneten Trainingsplan erstellen lassen

Egal ob man mit Tennis, Laufen, Radfahren oder Klettern anfängt – zu Beginn ist es essenziell, dass langsam angefangen wird. Beim Joggen und Radfahren sollten kurze Strecken gewählt werden. Diese können dann mit der Zeit ständig erweitert werden. Auch beim Klettern darf zuerst mit den einfachsten Routen begonnen werden. Dieser Aspekt ist sehr ratsam, da so der eigene Körper geschont wird. Muskelkater kann am Anfang immer auftreten, dennoch sollten diese körperlichen Signale beachtet werden. Mit schmerzenden Muskeln muss man natürlich nicht sofort zum Arzt gehen. Auch natürliche Mittel wie Cannabis Öl, verschiedene natürliche Cremes oder ein paar Tage Ruhe helfen meist genauso gut. Falls die Schmerzen jedoch nicht aufhören, ist der Gang zum Spezialisten empfehlenswert. Cannabis Öl oder besser gesagt CBD Öl kann für die verschiedensten Symptome eingesetzt werden – deshalb wird es auch von Sportlern immer häufiger genutzt.

Wer sich unsicher ist, kann sich auch einen Trainingsplan von einem Profi erstellen lassen. Im Fitnessstudio beispielsweise gibt es sehr häufig die Möglichkeit, sich individuelle Pläne kreieren zu lassen. Hierbei können die eigenen gesundheitlichen Konditionen auch berücksichtigt werden, sodass es leichter ist, effizient und individuell zu trainieren.

Regelmäßig Sport betreiben – Entwicklung einer Routine

Nur wer am Ball bleibt, wird gute Erfolge erzielen. Deshalb ist es essenziell, dass jeder eine Sportart findet, die Spaß macht. Daneben ist es gut, eine Routine zu entwickeln, nach der man sich auch richtet. Ein Plan kann dabei helfen, sich wirklich daran zu halten. Wer sich schwertut, die sportlichen Einheiten umzusetzen, sollte sich im Terminkalender alles genau eintragen. Dann wird das vom Geist so wahrgenommen, als wäre es ein Termin. Das sorgt bei vielen Menschen dafür, dass sie es ernst nehmen und entsprechend trainieren.

Motivation von außen holen

Sportmuffel tun sich häufig schwer, sich für die Trainingseinheiten aufzuraffen. Wenn dies trotz Trainingsplan und Eintrag im Kalender noch vorkommt, kann es helfen, gemeinsam mit Freunden zu trainieren. Auch ein Arbeitskollege kann ausreichend Anstoß geben, eine Runde joggen zu gehen, mit dem Rad zu fahren oder zu Hause ein Workout zu machen. Wer sich gemeinsam auf die Reise begibt, kann sich sicher sein, dass automatisch mehr Motivation da ist.

Wie das Smartphone Ihr Training ruiniert und was Sie dagegen unternehmen können

Smartphones können ein wertvolles Hilfsmittel sein, um fit zu werden. Sie können Schritte zählen, Fitnessvideos abspielen, uns helfen unsere Fortschritte zu verfolgen und uns mit Trainingsfreunden und Trainern verbinden – sowohl real als auch virtuell.

Doch wenn es um die Nutzung des Telefons während des Trainings geht, gibt es einige Gründe, das Gerät in Ruhe zu lassen: Neueren Untersuchungen zufolge können Textnachrichten oder Telefongespräche während des Trainings Ihr Gleichgewicht und Ihre Trainingsintensität verschlechtern.

Das Verletzungsrisiko ist höher

Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift „Performance Enhancement & Health“ veröffentlicht wurde, ergab, dass das Schreiben von Nachrichten während des Trainings das Gleichgewicht und die Stabilität um 45% beeinträchtigen kann. Beim Telefonieren war das Gleichgewicht um 19% schlechter als beim Nachrichten schreiben, aber immer noch signifikant genug, um zu Verletzungen beizutragen.

Es könnte ebenso dazu führen, dass Ihnen schnell das Lächeln vergeht, da Sie möglicherweise vom Laufband fallen, oder wenn Sie im Freien gehen Ihren Knöchel brechen oder Ihr Kreuzband reißen könnten.

Smartphones verschwenden wertvolle Zeit beim Training

Es mag eigentlich wie gesunder Menschenverstand erscheinen, aber dennoch kann nicht oft genug wiederholt werden, dass Mobiltelefone uns ablenken. Allerdings sagen viele Wissenschaftler, dass sie ein wenig überrascht darüber seien, in welchem Ausmaß der Gebrauch von Mobiltelefonen die Leistung der Menschen beeinträchtige.

Beide Studien befassten sich mit sehr spezifischen Maßnahmen. In der einen wurden 45 Personen auf einer Gleichgewichtsplattform getestet, während in der anderen 32 Personen auf einem Laufband getestet wurden. Die Forscher können nur spekulieren, wie sich ihre Ergebnisse auf andere Aktivitäten übertragen lassen, aber sie sagen, dass ihre Studien die Aufmerksamkeit eindeutig auf die potenziellen Nachteile lenken, die sich aus der Vermischung von Training und  der auf mobilen Bildschirmen verbrachten Zeit ergeben könnten.

Einer der Experten vom Abnehm- und Fitness Portal sagt dazu, in besorgtem Tonfall:

„Die Studien wurden an College-Studenten durchgeführt und man sollte meinen, dass sie, da sie in diesem digitalen Zeitalter geboren sind, etwas besser in der Lage sind, Multi-Tasking zu betreiben“. „Wenn wir diese schwerwiegenden Auswirkungen auch bei jüngeren Generationen sehen, können wir uns nur allzu gut vorstellen, wie ältere Erwachsene davon betroffen sein könnten.“

Eine andere Studie, die letztes Jahr veröffentlicht wurde, fand heraus, dass Personen, die während eines 20-minütigen Trainings chatten, fast 10 dieser Minuten mit niedriger Intensität verbrachten und nur sieben Minuten mit hoher Intensität. Diejenigen, die ohne Telefon trainierten, verbrachten nur 3 Minuten mit niedriger Intensität und fast 13 Minuten mit hoher Intensität.

Musik kann förderlich für das Training sein

Die gute Nachricht ist, dass das Hören von Musik über ein Mobiltelefon keinen nennenswerten Einfluss auf das Gleichgewicht hatte. Die Trainierenden können sich also frei fühlen, ihre Lieblingssongs beim Sport machen zu hören. In der Tat hat eine jüngere Studie gezeigt, dass das Hören von Musik während des Trainings sogar die Trainingsintensität und -freude steigern kann.

Versuchen Sie einfach, Ihre Wiedergabeliste im Voraus zu planen, so dass Sie zu viel Bildschirminteraktion vermeiden können, während Sie sich tatsächlich bewegen.

Unser Fazit

Grundsätzlich ist es keine gute Idee, das Smartphone während des Trainings zu benutzen, da es im Großen und Ganzen mehr ablenkt als nützt. Es könnte zwar auch nützlich sein, indem Sie es als Stoppuhr, Herzschrittzähler oder zum Musik hören verwenden, allerdings sollten Sie sich dann ausschließlich auf diese Verwendungszwecke beschränken.

Ansonsten gilt:

Alles, was Sie von der eigentlichen Aufgabe ablenkt, sei es das Schreiben von SMS, das Wechseln von Liedern oder die Eingabe von Informationen in eine App, wird Sie von Ihrer Leistung ablenken und könnte Sie möglicherweise verletzen.

Mit anderen Worten: Sparen Sie sich Ihre Anrufe, Texte und jede unnötige Fummelei bis nach dem Training auf. Und wenn das Klingeln in Ihrer Tasche zu verlockend ist, um es mitten im Training zu ignorieren, versuchen Sie am besten Ihr Handy zuhause zu lassen.

Die besten Tipps für gesunde Zähne – ein Überblick

Über 80 % der Menschen betonen, dass die Zähne ein wichtiges Kriterium sind, wenn es um die Beurteilung der Attraktivität einer Person geht. Wer schon immer von einem strahlend weißen Lächeln geträumt hat, der kann vieles selbst dazu beitragen. Denn nicht nur Genetik spielt bei diesem Thema eine große Rolle. Neben dem Putzen ist auch die richtige Ernährung wichtig. In diesem Artikel erfahren Sie ein paar tolle Tricks, um schöne Zähne zu bekommen.

Gute Pflege

Natürlich ist Zähneputzen bedeutsam, um schöne und vor allem gesunde Zähne zu bekommen. Hier scheiden sich die Geistern: Während im alternativen Raum viele Experten behaupten, dass Fluorid dem Körper schade, sprechen sich andere für Zahnpasten mit Fluorid aus. Hier darf jeder Endkunde selbst entscheiden. Im Prinzip ist es wichtig, dass man beim Kauf auf die Inhaltsstoffe achtet. Viele herkömmliche Zahnpasten enthalten zahlreiche gesundheitsbedenkliche Stoffe, die man vermeiden sollte. In diesem Zusammenhang könnte Sie dieser Artikel interessieren: https://www.focus.de/gesundheit/videos/stoff-lagert-sich-in-der-zahnbuerste-ab-schaedliches-triclosan-in-zahnpasta-neue-studie-zeigt-bisher-unbekanntes-risiko_id_7800082.html. Im Biogeschäft oder Reformladen gibt es mittlerweile viele Alternativen – mit und ohne Fluorid. Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, der kann sich seine Zahnpasta auch selbst zusammenmischen.

Häufig verwendete Bestandteile sind:

  • Xylit (Karies können dieses nicht verstoffwechseln und sterben deshalb ab. Viele Eltern verwenden dieses Süßungsmittel, um Backwaren zu süßen. So kann man sicher sein, dass man den Zähnen der Kinder nichts Schlechtes tut.)
  • Natron (sorgt für ein pH-neutrales Ambiente im Mund)
  • Pfefferminzöl (verhilft zu einem guten Atem und tötet Bakterien ab)
  • Bentonit (hilft dabei alte Bakterien aus dem Mundraum zu bringen, hat eine große Oberfläche und ist deshalb nicht nur zur inneren Entgiftung des Körpers gut)

Daneben spielt natürlich auch die richtige Zahnbürste eine wichtige Rolle. Wer die Zähne besonders gut pflegen möchte, der sollte sich eine elektrische Zahnbürste zulegen. Aber auch herkömmliche Zahnbürsten reichen aus, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

Beim Zähneputzen sollte man darauf achten, dass man nicht zu schnell nach dem Essen die Zähne putzt, da es sonst dazu zu Zahnschmelzproblemen kommen kann. Nach etwa einer halben Stunde können Sie problemlos die Zähne putzen. Zudem ist auch die Verwendung von Zahnseide sehr wichtig. Damit können Sie die Zahnzwischenräume ausreichend reinigen. Der Zahnstein geht häufig mit der Verwendung der Zahnseide zurück.

Richtige Ernährung

Neben der richtigen Pflege spielt ist auch die Ernährung ein wichtiger Faktor. Es gibt Lebensmittel, die den Zähnen sehr guttun. Allgemein gesagt sind zuckerhaltige Lebensmittel sowie Getränke ein gefundenes Fressen für Karies. Wer unbedingt etwas Süßes essen will, der sollte auf Alternativen mit Xylit zurückgreifen oder zumindest gut auf die Zahnpflege achten. Gerade Schokolade, Limonaden, Cola, Eistee oder Ähnliches sollte vom Speiseplan weitestgehend gestrichen werden.

Stattdessen sollte der Fokus auf folgende Lebensmittel liegen:

  • Wasser statt zuckerhaltigen Getränken
  • Gemüse
  • Vollkornprodukte
  • Obst

Bei Obst und Vollkornprodukten gibt es innerhalb der Fachkreise verschiedene Ansichten. Natürlich enthalten Früchte und Vollkornprodukte auch Zucker. Dennoch sind diese Lebensmittel gesünder für den gesamten Körper, als wenn Sie Schokolade oder andere Süßigkeiten verzehren. Gerade Gemüse mit vielen Nähr- und Mineralstoffen ist wichtig, um einen gesunden Körper und somit auch schöne Zähne zu haben. Kalzium ist ein wichtiger Bestandteil der Zähne. So sollten Sie darauf achten, dass Sie genügend kalziumreiche Kost zu sich nehmen. Dazu zählen beispielsweise grünes Gemüse oder Milch.

Ölziehen

Der Trend, der ursprünglich aus Asien stammt, schwappt immer mehr in Richtung Europa sowie in die USA. Hierfür kann man beispielsweise einfaches Oliven- oder Kokosöl nehmen und damit den Mund ausspülen. Am besten macht man dies am Morgen – so werden alle Bakterien, die sich über Nacht angesammelt haben, ausgespült. Das Kokosöl darf nicht geschluckt werden. Spuken Sie das Öl am besten in Ihren Biomüll. Das könnte Sie auch interessieren: http://www.drk-osdorfer-born.de/spielhafen/.

Fazit!

Es gibt viele Tipps, um schöne Zähne zu bekommen. In erster Linie spielen die richtige Pflege sowie die ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle. Wer also kein Geld für teure Zahnarztbesuche ausgeben möchte, der sollte die Tipps beachten. Ansonsten kann man mit dem guten Casino Bonus seinen Kontostand aufbessern.

Ist Cannabis bei Schmerzen eine Hilfe?

Wer schon einmal unter sehr starken Schmerzen gelitten hat, weiß, wie schwer solche Schmerzen zu ertragen sind. Viele Menschen suchen dann einfach nur noch verzweifelt nach einer Lösung. Tatsächlich scheint es dafür aber eine Lösung zu geben, wobei es sich um Cannabis handeln kann. Doch in vielen Kreisen ist die Pflanze eher verpönt, da sie als unangenehme Begleiterscheinung sehr schnell süchtig machen kann.

Doch gerade aus medizinischer Sicht kann Cannabis dann hilfreich sein, wenn andere Schmerzmittel keine Wirkung mehr zeigen und versagen. Die Schmerzen sind für die betroffenen Patienten oft so unerträglich, dass nichts anderes mehr hilft. Dabei geht es oft nur noch um das Ziel, die Schmerzen überhaupt lindern zu können.

Befragt man Patienten, welche Cannabis zur Schmerzlinderung einnehmen, stellt sich heraus, dass diese oft sehr zufrieden mit der Wirkung von Cannabis sind. Forscher stellt diese Aussage jedoch vor eine große Frage, denn es ließ sich wissenschaftlich bisher nicht nachweisen, wie genau Cannabis in dieser Hinsicht auf den Körper wirkt.

Was macht Cannabis mit dem Körper?

Viel ist in Richtung Wirkung bei Schmerzen leider nicht bekannt. Fest steht nur, dass die Cannabinoide bei der oralen oder inhalativen Aufnahme im Blutkreislauf des Menschen landen und dort auf das zentrale Nervensystem einwirken. Hier binden sie an Rezeptoren von Cannabinoid.

Näher konnte die Wirkung von Cannabis in dieser Hinsicht leider noch nicht erforscht werden. Das liegt vor allem daran, dass die Cannabinoidrezeptoren im Gehirn zahlreich vertreten sind. Das erschwert die genaue Erklärung der Wirkung. Fest steht nur, dass Cannabis eine verlangsamende Funktion auf das Gehirn und das Nervensystem ausübt. Die hemmende Wirkung sorgt dann dafür, dass man sich entspannen kann.

Cannabis kann allerdings nicht als Analgetikum bezeichnet werden, weil es weder die Schmerzschwelle noch die Schmerztoleranz verändert, wie es bei anderen herkömmlichen Schmerzmitteln der Fall ist. Lediglich die Schmerzen sind besser erträglich und werden daher als nicht mehr so störend von den Patienten empfunden. Das dürfte letztlich auch an der Drogenwirkung liegen.

Wem hilft Cannabis bei Schmerzen?

Bei vielen normalen Schmerzen kommen herkömmliche Medikamente zum Einsatz, weil diese eine sehr gute Wirkung zeigen können. Zudem versuchen Ärzte immer die Gefahr einer Abhängigkeit zu umgehen, indem kein Cannabis verabreicht wird.

Insofern wird es nicht dazu kommen, dass Cannabis als Art „Narkose“ oder „Angstlinderung“ verwendet werden darf. Patienten die Angst vor dem Zahnarzt haben, könnte man so zwar zu einem angenehmen strahlenden Lächeln verhelfen, das ist aber letztlich nicht zielführend.

So lange es andere Medikamente gibt, die ebenfalls eine gute Wirkung entfalten, wird kein Zugriff auf Cannabis erfolgen. Vor allem bei chronischen Krankheiten versagen die normalen Schmerzmittel aber in der Regel. Die Patienten leiden jedoch unter enormen Schmerzen, sodass es hier immer wieder zu einer Verschreibung von Cannabis kommt, um die Schmerzen zumindest vorrübergehend erträglich zu machen. Cannabis gegen Schmerzen kann daher bei bestimmten Krankheiten absolut sinnvoll sein.

Cannabis in der Schmerztherapie

Immer mehr Experten erkennen jetzt an, dass es sich eben nicht um ein herkömmliches Schmerzmittel handelt, was ähnliche Wirkungen entfaltet. Daher wird Cannabis immer öfter in der Schmerztherapie verwendet, die auch durchaus bei einigen Krebsarten Sinn machen kann. Hier ist die Schmerzgrenze schon so hoch, dass sie für einen Menschen kaum noch erträglich ist.

Cannabis bekämpft nicht die Schmerzen an sich, sondern kann dann im Rahmen einer Schmerztherapie dabei helfen, die Schmerzen erträglicher zu machen. Das bedeutet nichts anderes, als das die Schmerzen eigentlich noch da sind, allerdings vom Körper als nicht mehr so schlimm wahrgenommen werden.

Da rund 25% der deutschen Bevölkerung unter chronischen Schmerzen leidet, ist dies ein vielversprechender Prozess. Bei solchen Krankheiten sind die Schmerzen bei Einnahme von Cannabis eigentlich noch vorhanden, doch die Wirkung macht diese erträglich. So kann Menschen geholfen werden, die definitiv nicht von ihren Schmerzen befreit werden können.

Dabei ist das Thema Cannabis und Schmerzen sehr komplex, weil jeder Schmerzen auf eine andere Art empfinden kann und sie daher auch anders bewertet. Trotzdem handelt es sich durchaus um eine relevante Thematik, die in Zukunft wichtiger wird.